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Stephans Lebenszeugnis

Lebenszeugnis:

 
 

WER BIN ICH - Stephan

Es war ein besonderer Tag als sich Gott entschloss mich in diese Welt zu schicken. Er suchte sich dafür den 8. Juli 1967 aus.

Und so wurde ich als 4. Kind meiner Eltern Magda und Gerhard in Wertheim / Main geboren.
Mein Name Stephan, was auch heißt: der bekranzte, der die Krone trägt, Siegeskranz!

Es sollte der Beginn eines wunderschönen Lebens sein, aus der Gnade und Liebe Gottes.

Ich wuchs in einem christlichen, familiären Umfeld auf was mich aber persönlich nicht sehr berührte.Trotz allem wachte Gott über mein Leben und behütete mich wie sein eigenes Kind.

Meine Jugend verlief eigentlich ruhig, bis auf die üblichen Dinge die so passieren.

Der erste große Schock in meinem Leben war, als mein Vater starb. Damals war ich gerade 5 Jahre alt. Meine Mutter - als selbstständige Taxifahrerin - war nicht immer zu Hause. So war ich öfters allein.

Die Sehnsucht nach Wärme und Liebe wuchs in mir. Ich versuchte diese Dinge in Partnerschaften zu finden.

Gott war da, nur ich sah ihn nicht! 

Unauffällig und bescheiden verbrachte ich die Jahre und begann im Juli 1983 bis 86 meine Ausbildung als Bäcker die ich auch als Geselle abschloss.

Nach ca. einem halben Jahr als Geselle verließ ich die Firma und kam dann zur Bundeswehr als Fernmelder nach Veitshöchheim.

Auch dies sollte alles so laufen wie es war. Schon damals war mir das „Bier“ nicht fremd, aber normal als "Mann"!

Nach der Bundeswehr fing das Leben mit dem "so genannten Alltag" an.

Im Jahr 1990 heiratete ich standesamtlich meine Frau, die aber eigentlich nie meine Traumfrau war und so sollte auch diese Ehe nicht von Dauer sein.

Nach 2 Jahren war die Scheidung da und etwas fing an in meinem Herzen zu zerbröseln.

Ich machte mir aber darüber in diesem Augenblick keine großen Gedanken.

Ich lernte mit 25 Jahren meine nächste Freundin kennen, sie war zu diesem Augenblick 15 Jahre.

Diese Beziehung war nach 4 Jahren ebenfalls am Ende.

Wie sehr hat Gott mich bewahrt und behütet, wie taub und blind war ich?

Wie sehr habe ich die Liebe und Zuwendung gesucht, wie sehr haben mir solche Menschen mein Herz zerrissen, wie sehr schaute ich nur auf meine Wege womit ich auch anderen sehr weh getan habe?

Und immer wieder der Griff zur Flasche, langsam – nie extrem - dachte ich!

Ich wurde nicht gewalttätig oder ausfallend, aber ich war gefangen, gefangen in Selbstmitleid und Zweifel.

Und wie oft schrie ich in diesem Zustand am Grab meines Vaters nach Liebe und der Frage, WARUM?

Ich wollte heim!!  Heim zu meinem leiblichen Vater.

Wie oft war dies der Fall!

Auch diese Zeit verging und als dann im Jahr 1992 mein Bruder die Idee hatte meinen Ausbildungsbetrieb, die Bäckerei zu übernehmen kam Licht in mein Leben.

Endlich was Großes.

Und wieder wurden Pläne ohne Gott gemacht.

Es gab Zeiten da stritten mein Bruder und ich, ich ging weg vom Betrieb und ließ ihn allein, ich bestahl meinen Bruder, meinen Bruder der mich immer geliebt hat und vor dem ich immer großen Respekt hatte.

Ich hatte seit meinem 5. Lebensjahr keinen Vater mehr, mein Bruder nahm für mich diese Position ein.

Ich bin Gott mittlerweile sehr dankbar, dass wir uns das vergeben konnten und das Friede zwischen uns ist.

So, ein Plan mit der Bäckerei ohne Gott bedeutete auch das dies keinen festen Bestand haben sollte.

Und so wurde diese Firma nach 10 Jahren beendet.

Ein halbes Jahr davor rief Gott meinen Bruder und meine Schwägerin zu sich und sie öffneten ihr Herz für Jesus.

Sie fanden Jesus Christus und nahmen ihn in ihrem Leben als Herrn und Erlöser an.

Bei mir sollte es noch etwas dauern.

Es war wieder August und unser Volksfest war in Marktheidenfeld.

Ein Festzelt mit dem gutem Martinsbräu Bier, das ich die Jahre zuvor Literweise in mich schüttete um innerlich unbewusst mich von Problemen zu entfernen.

Trugschluss – Sie waren mit dem Kater am nächsten Morgen wieder da !!!

Ich stand an jenem Abend vor dem Zelt und sah die Menschen darin und es hielt mich fest, so das ich nicht in das Zelt gehen konnte.

Das war der erste Schritt wo Gott mit mir sprach.

Ich verstand es aber noch nicht so richtig.

So ging ich an diesem Abend wieder heim.

Am nächsten Abend ging ich in meinem Stamm Bistro und trank doch wieder mal sehr viel, auf dem Heimweg schimpfte ich mit mir und zweifelte und weinte.

Zu Hause angekommen, schloss ich die Tür und Gott berührte mein Herz und ich fiel vor meinem Kreuz auf die Knie und schrie zu Jesus : 

ICH KANN NICHT MEHR, BITTE SIEH MICH AN ! ICH MÖCHTE NICHT MEHR SO WEITER MACHEN, BITTE FÜHRE DU MEIN LEBEN !!!

Das sollte eine Wende in meinem Leben gewesen sein. Ich danke Gott für diese Gnade und diese Liebe die er mir damit zu teil werden ließ.

Ich schrieb in mein Handy: Christ sucht Christin und bald meldete sich eine Frau aus dem Raum Hannover.

Wir waren sehr vertraut und schrieben uns viel per E-Mail.

Ich erzählte ihr auch das ich irgendwie schon immer aus meiner Heimatstadt weg wollte. Alle kannten mich dort und es zog mich mehr runter als dass ich dagegen angehen konnte.

Eines Tages stand sie vor meiner Tür und dann ging alles sehr schnell, ich kündigte meine Wohnung und verließ meine Heimat und kam so nach Barsinghausen in Hannover.

Diese Beziehung sollte auch nicht lange halten.

Im Nachhinein erkenne ich mehr und mehr den Weg den Gott mir dadurch bereitet hat.

Er hat mich aus dem Sumpf des Verderbens gerettet und mich auf festen Grund gestellt.

Nach der Trennung von der Beziehung kam ich wieder in Berührung mit den „falschen Leuten“ und dem Alkohol und fiel in 2 Beziehungen aber Gott ließ mich nicht los.

Ich besuchte die Landeskirche und fing an christliche Heftchen zu lesen und mich ab und an im Gebet zu üben.

Gott arbeitete und ließ sein Kind nicht los, ich Danke dir mein Vater für Deine Gnade !!!

Ich lerne dann meine letzte Freundin kennen, sie kannte Gott schon etwas aber irgendwie auch nur auf dem Papier.

Ich konnte ihr irgendwie von Gott erzählen und wir besuchten gemeinsam Gottesdienste und beteten.

Als mein Bruder mich anrief ob ich mich wohl taufen lassen wollte, reagierte ich erst sehr heftig darauf, weil ich ja als Kind schon getauft wurde und ich es nicht als nötig ersah.

Aber Gott rief und ließ nicht locker.

So fuhr ich im Juli 2005 zu meinem Bruder und am 23. Juli sollte mein Übergabegebet an Jesus Christus als Vorbereitung meiner Taufe sein. Dabei konnte ich all das loslassen was ich mit mir herum trug und wo ich mich versündigt habe. Ich bekannte meine Sucht zum Alkohol und Jesus hat mich in diesem Augenblick vom Alkohol befreit! Am 24. Juli 2005 nahm mich Jesus an die Hand und ich ließ mich in Jesus Christus taufen.

Als ich zurückkehrte in meine Heimat Niedersachsen platze ich vor Liebe Jesus in mir und ich glaube meine damalige Freundin wusste nicht mehr wo ihr der Kopf stand.

Ich erzählte ihr was ich erlebt habe und dass sie auch zu Jesus kommen sollte.

Wir trennten uns im Bett.

Sie war erst sehr überrascht und ich durfte durch meinen Bruder die Gemeinde ELIM in Hannover finden und da wurde gerade ein Alpha Kurs für Jesus-Interessierte gemacht.

Wir trennten uns dann auch räumlich im Dezember und fanden uns als Geschwister im Herren wieder.

Durch den Kurs wurde sie von Jesus Christus  ergriffen und ließ sich im Juli 06 ebenfalls taufen wie es in der Bibel beschrieben wird.

Im März 06 zog ich wieder in meine alte Heimat zurück und lebte zwei Jahre im Hause meines Bruder wo ich die Gemeinschaft mit und in Jesus Christus erleben durfte.

Mein Leben wurde neu gemacht.

Mein Leben wurde mir neu geschenkt von Gott.

Ich darf im Namen Jesus Christus Leben und anderen davon erzählen.

Welche Gnade und Liebe wurde mir da zu Teil im Namen Jesus Christus.

Ich Liebe Jesus und vertraue auf das was er uns gesagt hat.

Heute ist es fast 3 Jahre her, mein Ja zu Jesus, mein Ja für ihn, und er sprach in vielen Bereichen zu mir, er hat besondere und große Werke vor durch mich, ich brenne für sein Wort, und mein Herz gehört den Verlorenen und Kranken, sie müssen Jesus kennen lernen.

Mein Herzenwunsch ist es ihnen zu sagen und das rettende Wort weiter zu geben.

Es ist eine besondere Gnade von meinem Vater im Himmel auserwählt zu sein, Danke Papa!

Im Dezember 2007 war es dann auch soweit. Ich lernte meine  Ehefrau kennen.

An Silvester machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wir  hatten beide von Gott das Zeugnis, dass wir heiraten werden. Dies taten wir dann auch im Februar 2008.

Trennung/ Scheidung

Gott ist kein Gott der unsere Entscheidungen nicht akzeptieren würde, denn ER wird nie seine Kinder zwingen.

Durch unsere eigene Entscheidung haben wir uns 2016 dazu entschieden die Ehe friedlich zu beenden.
Wir haben viel erlebt, haben viele höhen und tiefen er,- und durchlebt und sind für all das was wir erfahren und erleben dankbar denn es hat zu unserer Reife beigetragen.



 
 
 
 
 
 

 

Hebräer 11.1  
  Es ist aber der Glaube ein Beharren auf dem was man hofft,eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.  
Matthäus 11,28  
  Kommet zu mir die ihr mühselig und beladen seit,ich möcht euch neue Kraft geben.  
Johannes 3,36  
  Wer an dem Sohn Glaubt,der hat Ewiges Leben,wer aber dem Sohn nicht Glaubt,der wird das Leben nicht haben.  
Johannes 10,11  
  Ich bin der gute Hirte,der gute Hirte lässt sein leben für die Schafe.  
Johannes 3,16  
  Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.  
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